Von Krankheitserregern bis zu verblüffenden DNA-Funden:
Bargeld ist alles andere als keimfrei.
Trockene Wärme in den Räumen, nasskaltes Klima vor der Türe – das sind die Zutaten, die unser Immunsystem im Winterhalbjahr so richtig herausfordern. Und gerade jetzt in der Grippezeit warten natürlich schon die Viren und Bakterien auf einen günstigen Moment, um die Immunabwehr zu umgehen. Aber nicht nur in der U-Bahn oder im Meeting lauern diese ungebetenen Gäste – sondern auch auf unserem Bargeld. Da tummeln sich nämlich Scharen von Bazillen und Mikroorganismen, bis hin zu kuriosen DNA-Resten, wie die Dirty-Money Studie der Universität New York beweist. Wie können wir uns vor dieser zusätzlichen Belastung schützen?
Besonders am Beginn der kalten Zeit, wenn sich das Immunsystem erst auf den widerstandsfähigeren Wintermodus umstellen muss, waschen wir uns die Hände besonders oft. Zu Recht, stellen doch jedes Händeschütteln und jeder Griff zur Haltestange in den Öffis eine potenzielle Brücke für die fiesen Keime und Viren dar, die sich in der dunklen Jahreszeit ganz besonders gerne auf uns tummeln.
Und oft vergessen wir auf ein überaus effektives Transportmittel, über das sich Krankheitserreger tagtäglich von Mensch zu Mensch übertragen. Denn wenn neben der Wirtschaft auch Bazillen und allerlei andere Mikroorganismen Hochkonjunktur haben, kommt es mit unzähligen Fingern in Berührung: unser Bargeld.
Bis zu 3000 unterschiedliche Keime findet man auf jeder Banknote. Bei rund 22,62…
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